Der Bau der Erzgebirgischen Weihnachtspyramide sieht komplizierter aus, als er eigentlich ist. Aus den Vorlagen geht eindeutig hervor, wie etwas ausgesägt und zusammengebaut werden muss. Bei dieser Pyramide sind halt die Sägearbeiten sehr umfangreich. Für den Unter- und die Zwischenböden wird 6 mm Birkensperrholz, für die Halterungen der Kerzentüllen 4 mm und für alle anderen Bauteile (Seitenelemte, Zäune, Dach etc.) 3 mm Birkensperrholz verwendet. In der Vorlage besteht die Pyramidenachse aus mehreren gestückelten Rundhölzern mit unterschiedlichem Durchmesser. Einfacher wird es natürlich, wenn eine durchgehende
Achse aus Stahl eingebaut wird. Welche Achsenvariante schlussendlich zum Einsatz kommt, liegt wie immer im Ermessen des Erbauers. Die 3 Drehteller der Pyramide können aus 6 mm Birkensperrholz gesägt oder bereits fertig zugeschnitten als Kaufartikel erworben werden. Das Flügelrad ist in der Materialliste als Kaufartikel angegeben. In der nachfolgenden Liste sind die passenden Teile dafür aufgelistet.
Die Weihnachtspyramide eignet sich auch sehr gut für den elektrischen Betrieb. Der Sockel bietet ausreichend Platz für den
Pyramidenmotor und die ganze Elektrik. Zudem lassen sich beim Neubau die Kabel für die elektrische Beleuchtung sehr gut in den Nutleisten "verstecken".
Nachfolgend haben wir eine Liste mit den Artikeln zusammen gestellt, die wir empfehlen, zur Vorlage noch mit hinzu zu kaufen.
Beschreibung Pyramide und Laubsägevorlage:
- Grundfläche: ca. 50 x 50 cm
- Höhe: ca. 105 cm
- 3-stöckig
- 8-eckig
- Vorlage zum Durchpausen mittels Blaupapier oder zum Aufkleben mittels Sprühkleber
- ausführliche Bauanleitung und Materialliste
- die gesamte Vorlage umfasst 15 Einzelblätter in der Größe DIN A3 (Maßstab 1:1)
- Schwierigkeitsgrad: niedrig | mittel | hoch | sehr hoch